Welpen erziehen leicht gemacht – So legst Du den perfekten Grundstein für ein glückliches Hundeleben.

Ein Welpe zieht ein – und plötzlich steht die Welt Kopf. Kleine Pfoten tapsen durch die Wohnung, alles wird neugierig erkundet, und schon am ersten Tag verliebst Du Dich in Deinen neuen vierbeinigen Gefährten. Doch so süß und verspielt der kleine Hund auch ist: Einen Welpe erziehen zu wollen, ist mehr als nur Kuscheln und Gassigehen. Es ist die wohl wichtigste Phase in der Hundehaltung – und sie entscheidet maßgeblich darüber, wie entspannt Euer gemeinsames Leben wird.

Wenn Du Deinen Welpe erziehen möchtest, brauchst Du vor allem eines: Klarheit, Geduld und das richtige Wissen. Gerade in den ersten Wochen lernen junge Hunde unglaublich schnell – positiv wie negativ. Genau deshalb ist es entscheidend, von Anfang an liebevoll, konsequent und durchdacht zu handeln.

In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du Deinen Welpen erziehen kannst – mit modernen, gewaltfreien Methoden, fundierten Tipps und praktischen Strategien für den Alltag. Wir sprechen über häufige Fehler, den richtigen Start, die Bedeutung von Spiel und Beschäftigung und stellen Dir einen bewährten Onlinekurs vor, mit dem Du Schritt für Schritt Deinen Welpen erziehen lernst – auf eine Weise, die Euch beiden Freude macht.

Du möchtest Deinen Welpen erziehen, ohne Druck und Dominanz, sondern mit positiver Verstärkung und echter Verbindung? Dann bist Du hier genau richtig. Erfahre, wie Du Deinen Welpen sozial sicher, alltagstauglich und mit einem starken Vertrauensband erziehst – für ein harmonisches Miteinander von Anfang an.

Welpen erziehen – So gelingt der perfekte Start in den ersten Tagen

Die ersten Tage mit einem Welpen sind magisch – und gleichzeitig entscheidend für die spätere Beziehung. Wenn Du Deinen Welpen erziehen möchtest, beginnt das Training nicht erst mit dem ersten Kommando, sondern mit der Art und Weise, wie Du die ersten gemeinsamen Tage gestaltest. Liebe, Sicherheit und ein klarer Rahmen bilden das Fundament.

Ruhiger Einzug statt Reizüberflutung
Viele machen den Fehler, gleich alle Freunde, Nachbarn oder Familienmitglieder einzuladen, um den kleinen Liebling zu zeigen. Doch ein Welpe ist in dieser Phase extrem reizempfindlich. Neue Gerüche, fremde Räume und die Trennung von Mutter und Geschwistern reichen völlig aus. Gib Deinem Hundekind Zeit, in Ruhe anzukommen.

Feste Rituale von Anfang an
Wenn Du Deinen Welpen erziehen willst, helfen Rituale enorm. Feste Futterzeiten, ein klar definierter Schlafplatz und regelmäßige Gassi-Gänge vermitteln Sicherheit. Dein Welpe lernt: Auf Dich ist Verlass. Diese Struktur gibt Halt und verhindert viele Erziehungsprobleme von Beginn an.

Stubenreinheit: Geduld statt Druck
Welpen erziehen bedeutet auch: Verständnis für kleine Unfälle. Sei aufmerksam, wann Dein Welpe unruhig wird, schnüffelt oder sich im Kreis dreht – dann ist es Zeit fürs Gassi. Nach dem Schlafen, Spielen und Fressen sollte es immer direkt nach draußen gehen. Lobe ihn liebevoll, wenn er sich draußen löst – das stärkt das Vertrauen und beschleunigt die Stubenreinheit.

Nähe und Geborgenheit
Trennungsangst ist in den ersten Tagen völlig normal. Du kannst dem Welpen eine Decke mit vertrautem Geruch ins Körbchen legen oder die Schlafbox neben Dein Bett stellen. So fühlt er sich sicher und geborgen. Eine enge Bindung in dieser Phase erleichtert die gesamte weitere Hundeerziehung.

Schon jetzt den Grundstein legen
Auch wenn noch keine formellen Kommandos geübt werden: Du vermittelst in diesen Tagen bereits sehr viel über Körpersprache, Aufmerksamkeit und emotionale Führung. Wer seinen Welpen erziehen will, beginnt am besten mit einer Mischung aus Herz, Geduld und klarer Linie – vom ersten Moment an.

Welpen erziehen mit positiver Verstärkung – so klappt’s

Wenn Du Deinen Welpen erziehen möchtest, ist der Weg der positiven Verstärkung nicht nur zeitgemäß – sondern auch wissenschaftlich fundiert und absolut empfehlenswert. Statt Strafen und Härte stehen Lob, Vertrauen und Motivation im Mittelpunkt. So lernt Dein Welpe mit Freude – und die Bindung zwischen euch wächst jeden Tag.

Warum positive Verstärkung so gut funktioniert
Welpen sind neugierig, sensibel und lernfreudig. Sie möchten gefallen, suchen Kontakt und Orientierung. Mit positiver Verstärkung – also durch Belohnung von erwünschtem Verhalten – stärkst Du genau diese natürlichen Anlagen. Dein Welpe merkt: „Wenn ich etwas richtig mache, passiert etwas Gutes!“ Das motiviert zum Mitdenken und Mitmachen.

So lobst Du richtig
Lob muss unmittelbar kommen – idealerweise innerhalb von 1–2 Sekunden nach dem Verhalten. Du kannst mit ruhiger Stimme loben, ein Leckerli geben oder ein kurzes Spiel zur Belohnung einsetzen. Je nach Welpe wirken unterschiedliche Dinge besser – beobachte, was Dein kleiner Freund besonders liebt. So wird das Belohnen zur echten Verbindung.

Unerwünschtes Verhalten? So gehst Du vor
Statt zu schimpfen oder gar zu bestrafen, lenkst Du Deinen Welpen sanft um. Ignoriere unerwünschtes Verhalten (wenn es nicht gefährlich ist) oder unterbrich ruhig, aber bestimmt. Viel wichtiger ist es, gewünschtes Verhalten zu bestärken. So lernt Dein Welpe, was sich lohnt – und was nicht.

Timing ist alles beim Welpen erziehen
Der Schlüssel zum Erfolg ist gutes Timing. Wenn Dein Welpe beispielsweise zufällig Sitz macht, lobst Du sofort – und markierst das Verhalten. Viele nutzen dafür ein „Markerwort“ wie „Ja!“ oder ein Klicker-Geräusch. Das hilft dem Welpen zu verstehen, wofür genau er belohnt wird.

Bindung statt Dominanz
Moderne Hundeerziehung basiert auf Beziehung, nicht auf Macht. Wenn Du Deinen Welpen erziehen möchtest, achte auf wechselseitigen Respekt. Dein Welpe muss keine „Rangordnung“ lernen – er muss verstehen, dass er sich auf Dich verlassen kann. Vertrauen ist die Basis für alles Weitere.

Mit positiver Verstärkung schaffst Du es, Deinen Welpen liebevoll zu erziehen – und gleichzeitig eine tiefe Bindung aufzubauen, die ein Leben lang hält.

Du möchtest beim Welpen erziehen alles richtig machen – und suchst nach einer klaren, liebevollen Anleitung?

Die ersten Wochen mit Deinem kleinen Vierbeiner sind wunderschön – aber auch voller Fragen: Wann beginne ich mit der Erziehung? Wie bleibe ich konsequent, ohne streng zu sein? Was tun, wenn mein Welpe einfach nicht hört?

Gerade als frischgebackene Hundehalterin oder Hundehalter ist es Gold wert, einen erfahrenen Coach an Deiner Seite zu haben. Jemanden, der Dir Schritt für Schritt zeigt, wie moderne, gewaltfreie Hundeerziehung funktioniert – und wie Du die wichtigsten Grundlagen von Anfang an richtig angehst.

🎓 Genau hier kommt die Online Hundeschule von Conny Sporrer ins Spiel: Sie begleitet Dich mit einem durchdachten Trainingsprogramm, vielen Praxisvideos und persönlicher Unterstützung auf dem Weg zu einer harmonischen Beziehung zwischen Dir und Deinem Welpen.

Die Online Hundeschule von Conny Sporrer – Dein Wegbegleiter für eine gelungene Welpenerziehung

Die ersten Wochen mit Deinem Welpen sind entscheidend. Genau jetzt legst Du den Grundstein für ein harmonisches Zusammenleben – voller Vertrauen, Verständnis und Freude. Wenn Du Deinen Welpen erziehen möchtest, ohne Stress, Überforderung oder widersprüchliche Ratschläge, dann ist diese Online Hundeschule die perfekte Lösung.

Was macht die Online Hundeschule so besonders?

Ganzheitliches Trainingsprogramm:
Du erhältst 9 Module mit verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen – ideal für Anfänger und erfahrene Hundehalter.

Alltagstaugliche Erziehung:
Kein veraltetes Dominanzdenken, sondern moderne Hundeerziehung – fundiert, empathisch und praxiserprobt.

100 % flexibel:
Du bestimmst das Tempo! Trainiere wann und wo Du willst – bequem von Zuhause oder unterwegs.


Speziell für Welpen: Sanfte Erziehung von Anfang an

Das Welpen-Modul ist ein echtes Highlight und wurde mit viel Herzblut entwickelt:

🔹 Grundsignale spielerisch aufbauen: Sitz, Platz, Bleib & Rückruf – leicht verständlich und nachhaltig erlernt.
🔹 Typische Welpenprobleme meistern: Beißen, Hochspringen, Unsicherheit oder Reizüberflutung? Du bekommst klare Strategien.
🔹 Sozialisierung richtig umsetzen: Damit Dein Welpe später gelassen auf Menschen, Hunde und Umweltreize reagiert.
🔹 Vertrauen stärken: Mit positiver Verstärkung und liebevoller Führung wächst eine starke Bindung zwischen Euch.


Weitere starke Inhalte des Kurses:

📌 Modul 1–5: Kommunikation verstehen
– Körpersprache, Geräusche, Gerüche & Berührungen richtig deuten

📌 Modul 6–8: Gehorsam im Alltag
– Rückruf, Leinenführigkeit & zuverlässiges „Bleib“

📌 Modul 9: Beschäftigung
– Typgerechte Auslastung für Körper & Geist

📌 Plus: Bonus-Inhalte zu Bellen, Leinenaggression, Geräuschangst & Nasenarbeit

📌 Community & Support: Austausch mit Gleichgesinnten & Hilfe bei Fragen


Wenn Du Deinen Welpen erziehen willst – mit Herz, Verstand und echtem Expertenwissen – dann ist die Online Hundeschule von Conny Sporrer eine wunderbare Begleitung auf Eurem gemeinsamen Weg.

👉 Jetzt entdecken und direkt loslegen – für einen gelungenen Start ins Hundeleben!

Typische Erziehungsfehler bei Welpen – und wie Du sie vermeidest

Wenn Du Deinen Welpen erziehen möchtest, ist eines besonders wichtig: Fehler frühzeitig zu erkennen – und am besten gleich zu vermeiden. Viele Herausforderungen im späteren Hundeleben lassen sich nämlich auf kleine Versäumnisse in der Welpenzeit zurückführen.

Damit Dir das nicht passiert, zeigen wir Dir hier die häufigsten Stolperfallen – und wie Du sie liebevoll umgehen kannst:

🟥 Zu wenig Konsequenz:
Gerade in der Anfangszeit fällt es vielen schwer, Grenzen zu setzen. Doch Dein Welpe braucht klare Regeln, an denen er sich orientieren kann. Das bedeutet nicht Härte, sondern liebevolle Beständigkeit. Wenn Du Deinen Welpen erziehen willst, sei freundlich – aber klar.

🟥 Widersprüchliche Signale:
Mal darf der Welpe auf die Couch, mal nicht? Solche Unsicherheiten verwirren Deinen Vierbeiner. Achte darauf, dass alle Familienmitglieder die gleichen Regeln einhalten – das schafft Vertrauen.

🟥 Überforderung durch zu viel Training:
Wer seinen Welpen erziehen möchte, meint es oft besonders gut – und überfordert ihn mit stundenlangem Üben. Doch Welpen haben nur kurze Konzentrationsphasen. Weniger ist oft mehr: Lieber mehrere kurze Einheiten pro Tag als eine lange.

🟥 Strafen statt Verständnis:
Viele Erziehungsfehler entstehen durch alte Mythen wie „Der Hund muss sich unterordnen“. Dabei funktioniert moderne Hundeerziehung auf der Basis von Vertrauen und positiver Verstärkung. Wenn Du Deinen Welpe erziehen willst, schau hinter das Verhalten – oft steckt Unsicherheit oder Neugier dahinter.

🟥 Wichtige Sozialisierung verpassen:
Die ersten Lebensmonate sind entscheidend, damit Dein Hund souverän durch die Welt geht. Begegnungen mit anderen Hunden, Menschen, Geräuschen und Orten sollten behutsam, aber regelmäßig stattfinden. Wer in dieser Phase aktiv ist, legt die beste Basis für ein entspanntes Miteinander.


Wenn Du Deinen Welpen erziehen möchtest, nutze die Chance, jetzt alles richtig zu machen – mit Wissen, Herz und Geduld. Im nächsten Abschnitt zeigen wir Dir die wichtigsten Grundsignale, die Dein Welpe von Anfang an lernen sollte.

👉 Bereit? Dann geht’s jetzt weiter mit:
„Die wichtigsten Grundsignale im Welpenalter“ 

Die wichtigsten Grundsignale im Welpenalter

Wenn Du Deinen Welpen erziehen möchtest, solltest Du früh mit dem Aufbau grundlegender Signale beginnen. Sie sind das kommunikative Fundament zwischen Dir und Deinem Hund – und sorgen dafür, dass der Alltag entspannt und sicher verläuft.

Gerade im Welpenalter lassen sich viele Dinge besonders leicht und spielerisch etablieren. Wichtig ist: Bleib geduldig, belohne konsequent gutes Verhalten – und halte die Trainingseinheiten kurz und positiv.

Hier sind die wichtigsten Grundsignale, die jeder Welpe lernen sollte:

Der Name
Bevor Du mit Kommandos beginnst, sollte Dein Welpe auf seinen Namen reagieren. Sobald er ihn hört, soll er aufmerksam werden – das ist die Basis für alle weiteren Schritte.

Komm (Rückruf)
Eines der wichtigsten Signale überhaupt. Übe das Rufen zuerst in ablenkungsfreier Umgebung und belohne Deinen Welpen immer, wenn er kommt – auch wenn’s ein bisschen gedauert hat. Ziel ist es, dass Dein Welpe zuverlässig zurückkommt, selbst bei Ablenkung.

Sitz & Platz
Diese Klassiker sind nicht nur praktisch, sondern geben Deinem Welpen auch Sicherheit. Verknüpfe das Kommando mit einem Handzeichen – Hunde reagieren oft besser auf visuelle Reize als auf Sprache.

Bleib
Ob an der Straße, vor dem Laden oder beim Tierarzt: Das „Bleib“-Signal hilft Dir, Deinen Hund in einer Position zu halten – trotz aller Versuchungen. Anfangs reichen wenige Sekunden – steigere Dich langsam.

Nein / Abbruchsignal
Manchmal muss Dein Welpe etwas lassen – sei es das Kauen an der Tischkante oder das Hochspringen am Besuch. Ein freundliches, aber bestimmtes „Nein“ oder „Aus“ kann hier Wunder wirken – wenn Du es immer gleich einsetzt und das richtige Verhalten sofort belohnst.

Leinenführigkeit
Schon im Welpenalter kannst Du spielerisch üben, dass Dein Hund an lockerer Leine neben Dir läuft. Verwende Leckerli, Richtungswechsel und viel Lob – so wird der Spaziergang bald zum gemeinsamen Erlebnis.


🔔 Unser Tipp:

Nutze die frühen Wochen, um diese Signale spielerisch in den Alltag zu integrieren. Kleine Erfolge stärken das Vertrauen – und Du wirst sehen, wie viel Freude es macht, Deinen Welpen zu erziehen und gemeinsam zu wachsen.

Die Rolle von Spiel & Beschäftigung beim Welpen erziehen

Beim Welpen erziehen geht es nicht nur um Kommandos und Regeln – mindestens genauso wichtig ist die gemeinsame Zeit voller Spiel, Spaß und sinnvoller Beschäftigung. Denn: Ein ausgelasteter Welpe ist ein zufriedener Welpe. Und ganz nebenbei stärkst Du beim Spielen auch die Bindung zwischen Euch.

🔹 Spiel ist Lernen – mit Freude
Welpen lernen spielerisch. Jede neue Erfahrung, jedes ausgelassene Toben mit Dir oder einem Artgenossen fördert seine Entwicklung. Auch kleine Lernspiele wie Leckerlisuche oder das Erkennen von Spielzeugen nach Namen bringen Abwechslung und fördern die geistige Fitness.

🔹 Gemeinsame Aktivitäten schaffen Vertrauen
Wenn Du regelmäßig mit Deinem Welpen spielst, entwickelst Du eine tiefere Verbindung zu ihm. Er lernt, dass Du Spaß und Sicherheit gleichermaßen bedeutest – das ist die beste Grundlage für eine gelungene Erziehung.

🔹 Abwechslung ist der Schlüssel
Ein Mix aus ruhigem Spiel, Bewegungsangeboten und Denkaufgaben verhindert Langeweile und Frust. Dazu zählen z. B.:

  • Apportierspiele im Garten oder Park

  • Intelligenzspielzeug für drinnen

  • Kleine Tricks wie „Pfote geben“ oder „Rolle“

  • Suchspiele mit einem Leckerli oder Lieblingsspielzeug

🔹 Rituale geben Sicherheit
Feste Spielzeiten helfen Deinem Welpen, sich zu orientieren. Morgens kurz toben, mittags gemeinsam ruhen, abends ein Lernspiel – so entsteht Struktur im Alltag, die Deinem Welpen Sicherheit gibt.

🎾 Wichtig zu wissen:
Übertreibe es nicht. Welpen brauchen auch viel Schlaf! Plane regelmäßig Ruhephasen ein – so bleibt Dein kleiner Freund ausgeglichen und aufnahmefähig.

Wenn Du all das berücksichtigst, wird Welpen erziehen nicht nur effektiver, sondern auch zu einer richtig schönen gemeinsamen Zeit!

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Welpen erziehen mit Liebe, Geduld und dem richtigen Wissen – Unser Fazit:

Welpen erziehen ist eine wundervolle, aber auch verantwortungsvolle Aufgabe. Dein kleiner Vierbeiner entdeckt die Welt – und Du bist sein wichtigster Begleiter dabei. Mit liebevoller Konsequenz, positiver Verstärkung und einem tiefen Verständnis für seine Bedürfnisse legst Du den Grundstein für ein harmonisches Miteinander.

Ob es um die ersten Tage im neuen Zuhause geht, um das Erlernen von Grundsignalen oder um das Vermeiden typischer Erziehungsfehler – jeder Schritt zählt. Und es ist völlig normal, dass nicht alles sofort klappt. Viel wichtiger ist es, dranzubleiben, einfühlsam zu bleiben und die Beziehung zu Deinem Welpen stetig zu stärken.

Ein guter Onlinekurs wie der von Conny Sporrer kann Dich dabei effektiv unterstützen – mit praxisnahen Tipps, klaren Anleitungen und fundiertem Wissen. So bekommst Du die Sicherheit, die Du brauchst, und Dein Welpe das liebevolle Training, das er verdient.

Wir wünschen Dir und Deinem kleinen Gefährten eine wunderbare gemeinsame Reise. Möge Vertrauen, Freude und gegenseitiger Respekt immer im Mittelpunkt Eurer Beziehung stehen – und möge das Sternbild des Hundes stets schützend über Euch wachen. 🐾

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