Hast Du schon einmal davon geträumt, mit einer E-Gitarre in der Hand einen richtig coolen Song zu spielen? Dann bist Du hier genau richtig! E-Gitarre lernen ist nicht nur ein großartiges Hobby, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, kreativ zu sein, Stress abzubauen und einfach jede Menge Spaß zu haben.
Ganz egal, ob Du Rock, Metal oder Blues liebst – mit der E-Gitarre kannst Du Deine Lieblingssongs nachspielen oder sogar eigene Stücke komponieren. Aber wo fängt man an? Welche Gitarre ist die richtige? Und wie übt man am besten?
Keine Sorge, genau dafür haben wir diesen Guide zusammengestellt! Wir zeigen Dir Schritt für Schritt, was Du als Anfänger wissen musst, welche Ausrüstung Du brauchst und wie Du die ersten Akkorde und Riffs spielst. Außerdem erfährst Du, warum ein Online-Kurs eine super Möglichkeit ist, um flexibel und effizient zu lernen.
Also schnapp Dir Deine Gitarre (oder überlege Dir, welche Du Dir zulegen willst) – und lass uns loslegen!
Warum E-Gitarre lernen ein cooles Hobby ist
Musik ist eine der schönsten Möglichkeiten, sich auszudrücken – und die E-Gitarre gehört zu den spannendsten Instrumenten überhaupt! Egal, ob rockige Riffs, gefühlvolle Solos oder kraftvolle Akkorde – mit der E-Gitarre kannst Du genau den Sound erzeugen, der Dich begeistert. Und das Beste? Du kannst schon mit wenigen Akkorden erste Songs spielen und schnell Fortschritte machen.
1. E-Gitarre spielen macht einfach Spaß:
Kaum ein Instrument gibt Dir so schnell ein Erfolgsgefühl wie die E-Gitarre. Bereits nach kurzer Zeit kannst Du Deine ersten Songs nachspielen, einfache Riffs ausprobieren oder coole Powerchords einsetzen. Und je mehr Du übst, desto größer wird Dein Repertoire. Ob allein oder mit Freunden – Gitarre spielen ist ein Hobby, das nie langweilig wird!
2. Ein kreatives Hobby, das Deine Persönlichkeit widerspiegelt:
Mit der E-Gitarre kannst Du nicht nur bestehende Songs nachspielen, sondern auch eigene Musik kreieren. Ob Du improvisierst, Melodien entwickelst oder komplette Songs schreibst – Du hast unendliche Möglichkeiten, Deinen persönlichen Stil zu entdecken. Außerdem kannst Du mit Effekten und Sounds experimentieren, um Deine eigene Klangwelt zu erschaffen.
3. Entspannung & Stressabbau durch Musik:
Musik wirkt sich positiv auf die Stimmung aus – und das gilt nicht nur fürs Zuhören, sondern auch fürs aktive Musizieren. Nach einem anstrengenden Tag einfach die Gitarre in die Hand zu nehmen und ein paar Akkorde oder Riffs zu spielen, kann unglaublich entspannend sein. Der Fokus auf das Instrument hilft, den Kopf freizubekommen und den Alltagsstress hinter sich zu lassen.
4. Ein Hobby, das Du allein oder in einer Gruppe genießen kannst:
E-Gitarre spielen ist extrem flexibel: Du kannst alleine üben und Dich in Deiner eigenen Geschwindigkeit verbessern oder mit anderen zusammen Musik machen. Ob in einer Band, einer Jam-Session mit Freunden oder einfach beim gemeinsamen Musizieren – Musik verbindet Menschen und macht gemeinsam oft noch mehr Spaß.
5. Es ist ein Hobby, das Dich ein Leben lang begleiten kann:
Anders als viele andere Hobbys ist das E-Gitarre lernen keine kurzfristige Beschäftigung, sondern eine Fähigkeit, die Dich ein Leben lang begleiten kann. Es gibt immer neue Techniken zu entdecken, neue Songs zu lernen und neue Herausforderungen zu meistern. Egal, ob Du einfach zur Entspannung spielst oder ehrgeizige Ziele hast – die Gitarre kann Dich über Jahre hinweg inspirieren und motivieren.
Für wen könnte E-Gitarre spielen ein super Hobby sein?
Hast Du schon mal mit dem Gedanken gespielt, ein Instrument zu lernen? Dann könnte die E-Gitarre genau das Richtige für Dich sein, wenn …
Musik ein wichtiger Teil Deines Lebens ist und Du Deine Lieblingssongs nicht nur hören, sondern selbst spielen möchtest.
Du ein Hobby suchst, das Dich herausfordert, aber auch schnell erste Erfolgserlebnisse bringt. E-Gitarre lernen bedeutet stetige Weiterentwicklung – und das macht unglaublich viel Spaß.
Kreativität für Dich eine Rolle spielt. Die E-Gitarre gibt Dir die Möglichkeit, eigene Melodien und Riffs zu komponieren, Dich musikalisch auszudrücken und Deinen eigenen Stil zu entwickeln.
Du nach einer Freizeitbeschäftigung suchst, die flexibel ist. Ob zu Hause mit Kopfhörern, unterwegs oder in einer Band – Du entscheidest, wie Du Dein Hobby gestaltest.
Es Dir wichtig ist, ein Hobby zu haben, das langfristig spannend bleibt. Selbst nach Jahren kannst Du immer noch neue Techniken lernen und Dein Spiel weiterentwickeln.
Egal, ob Du kompletter Anfänger bist oder bereits Erfahrung mit Musik hast – die E-Gitarre bietet Dir endlose Möglichkeiten, Dich auszuprobieren und musikalisch zu wachsen.
Online E-Gitarre spielen lernen – Flexibel und effektiv von zu Hause aus
Bevor Du eine E-Gitarre kaufst, stellt sich eine entscheidende Frage: Wie möchtest Du E-Gitarre lernen? Viele Anfänger denken zunächst an klassischen Gitarrenunterricht in einer Musikschule oder bei einem Privatlehrer. Doch gerade in der heutigen Zeit gibt es eine flexible Alternative, die perfekt für Einsteiger ist: Online-Kurse für E-Gitarre!
Online-Unterricht bietet eine moderne Möglichkeit, das Gitarrenspiel zu erlernen – ganz ohne feste Termine oder den Stress, regelmäßig zu einer Musikschule fahren zu müssen. Du kannst Dir Deine Zeit frei einteilen und genau in dem Tempo lernen, das zu Dir passt. Das ist besonders für Berufstätige oder Schüler ideal, die flexibel üben möchten.
Warum ein Online-Kurs eine großartige Wahl ist
Online-Kurse haben in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen, weil sie sich an individuelle Bedürfnisse anpassen und ein durchdachtes Lernsystem bieten. Aber warum genau könnte ein Online-Kurs die beste Wahl für Dich sein? Hier sind die wichtigsten Vorteile:
1. Du lernst in Deinem eigenen Tempo
Einer der größten Vorteile eines Online-Kurses ist die volle Kontrolle über Dein Lerntempo. Während in einer Musikschule der Unterricht meist einmal pro Woche stattfindet, kannst Du mit einem Online-Kurs jederzeit eine Lektion wiederholen oder Dich intensiver mit einem bestimmten Thema beschäftigen. Niemand drängt Dich, schnell voranzukommen – Du bestimmst selbst, wann Du bereit für den nächsten Schritt bist.
2. Ortsunabhängiges Lernen – Üben, wann und wo Du willst
Ob im Wohnzimmer, im Garten oder sogar im Urlaub – ein Online-Kurs gibt Dir die Möglichkeit, überall zu üben, wo Du Deine E-Gitarre dabei hast. Alles, was Du brauchst, ist eine Internetverbindung und ein Gerät, um die Videos oder Übungen abzuspielen. Kein Pendeln zur Musikschule, keine festen Termine – einfach einschalten und loslegen.
3. Günstiger als Privatunterricht, aber genauso effektiv
Ein weiterer Vorteil: Online-Kurse sind deutlich günstiger als Einzelunterricht bei einem Gitarrenlehrer. Während eine Gitarrenstunde schnell 30-50 € kosten kann, bieten viele Online-Kurse eine komplette Lernreihe für einen Bruchteil dieses Preises. So kannst Du langfristig lernen, ohne große finanzielle Investitionen.
Und keine Sorge – Online-Kurse sind heutzutage didaktisch hervorragend aufbereitet. Durch hochauflösende Videos, detaillierte Erklärungen und oft auch interaktive Übungsaufgaben bekommst Du ein Lernerlebnis, das einem Unterricht vor Ort in nichts nachsteht.
4. Strukturierter Lernplan für Anfänger – Kein Chaos, keine Verwirrung
Viele Gitarrenanfänger wissen anfangs nicht, wo sie anfangen sollen. Welche Akkorde sollte man zuerst lernen? Wie spielt man ein Riff? Und was ist mit Rhythmus?
Ein guter Online-Kurs nimmt Dir diese Unsicherheit. Er führt Dich Schritt für Schritt durch alle wichtigen Grundlagen – von der Haltung der Gitarre über die ersten Akkorde bis hin zu einfachen Songs und Techniken. So hast Du immer einen klaren Plan vor Augen und kannst Dich darauf verlassen, dass Du nichts Wichtiges überspringst.
5. Perfekt für Selbstlerner – Aber nicht allein!
Viele denken, dass Online-Kurse bedeuten, dass man komplett auf sich allein gestellt ist. Doch das ist nicht der Fall! Viele Plattformen bieten Foren, Communitys oder sogar direkte Unterstützung von Lehrern, sodass Du Fragen stellen und Dich mit anderen Lernenden austauschen kannst. Dadurch hast Du nicht nur eine klare Anleitung, sondern kannst auch von den Erfahrungen anderer profitieren.
Unser Tipp: Der Online-Kurs von Andreas Vockrodt
Wenn Du von Anfang an professionell und mit einem durchdachten Lernsystem starten möchtest, empfehlen wir Dir den E-Gitarren-Kurs von Andreas Vockrodt.
Online E-Gitarre lernen mit Andreas Vockrodt
Was bietet dir dieser Online Kurs?
Online-Kurs: E-Gitarre lernen – Werde zum Gitarristen, der Du sein willst
Jazz, Blues und Rock ‚n‘ Roll – die E-Gitarre ist das Herzstück vieler Musikrichtungen. Dieser Online-Kurs bringt Dir nicht nur das Spielen bei, sondern zeigt Dir, wie Du auf der Gitarre richtig abrockst – ob als Solist oder als Teil einer Band. Egal, ob Du Einsteiger bist oder bereits erste Akkorde spielst – mit strukturierten Video-Lektionen und praxisnahen Übungen wirst Du Schritt für Schritt zum fortgeschrittenen E-Gitarristen.
Warum dieser Kurs ideal für Dich ist:
- Über 200 Video-Lektionen mit professioneller Anleitung
- Strukturierter Lernplan für etwa 18 Monate, ideal für Einsteiger & Wiedereinsteiger
- Keine Vorkenntnisse nötig – alles beginnt mit den Grundlagen
- Flexibel lernen, wann und wo Du möchtest
- Playalongs & Übungssongs, um das Gelernte direkt anzuwenden
- Alle Noten, Tabs & Unterrichtsmaterialien als PDF-Download
- Technische Tools & Playbacks, die das Lernen erleichtern
- Direkter Austausch im Gitarristen-Forum für individuelle Fragen
- Deutlich günstiger als herkömmlicher Musikunterricht
Für wen ist der Online-Workshop geeignet?
Egal, ob Du ganz von vorne startest oder als Wiedereinsteiger Dein Spiel verbessern willst – dieser Kurs bietet Dir eine solide Grundlage für das Solospiel oder das Musizieren in einer Band. Alle wichtigen Spieltechniken, Akkorde und Skalen werden praxisnah vermittelt.
Was Du für den Kurs brauchst:
Alles, was benötigt wird, ist eine E-Gitarre und ein Gerät mit Internetzugang, um die Inhalte abzurufen. Notenkenntnisse sind keine Voraussetzung, da der Kurs sowohl mit als auch ohne Notenlesen funktioniert.
Jetzt ist der perfekte Moment, um mit der E-Gitarre durchzustarten! Keine Ausreden mehr – dieser Kurs gibt Dir alles an die Hand, um ein richtig guter Gitarrist oder eine fantastische Gitarristin zu werden.
Zusammenfassung
Der Online-Kurs „E-Gitarre lernen“ vermittelt alle Grundlagen und fortgeschrittenen Techniken für Anfänger und Wiedereinsteiger. Über 200 Video-Lektionen, ein strukturierter Lernplan und interaktive Übungssongs sorgen für schnelles und nachhaltiges Lernen.
Dank flexibler Zeiteinteilung, digitalen Materialien und direkter Unterstützung im Gitarristen-Forum ist dieser Kurs eine großartige Alternative zum klassischen Musikunterricht – ideal für alle, die ihre Leidenschaft für die E-Gitarre endlich in die Tat umsetzen wollen.
Die richtige E-Gitarre für Anfänger – Dein perfekter Start zum E-Gitarre lernen
Bevor Du richtig mit dem E-Gitarre lernen loslegen kannst, brauchst Du natürlich das passende Instrument. Doch welche E-Gitarre ist die richtige für Dich als Anfänger? Es gibt unzählige Modelle, Formen und Sounds – und die Wahl kann schnell überwältigend wirken. Aber keine Sorge, wir helfen Dir, die perfekte E-Gitarre für Deinen Einstieg zu finden!
Die richtige E-Gitarre für Anfänger finden
Nicht alle E-Gitarren sind gleich. Sie unterscheiden sich nicht nur im Design, sondern vor allem im Klang. Hier sind die drei wichtigsten E-Gitarren-Typen, die für Einsteiger interessant sind:
Stratocaster – Der vielseitige Klassiker:

Die Stratocaster (kurz „Strat“) ist eine der bekanntesten und beliebtesten Gitarrenformen. Sie hat einen schlanken Korpus mit drei Single-Coil-Tonabnehmern, die für einen klaren, brillanten Sound sorgen. Die Stratocaster wird oft in Rock, Blues, Pop und Funk eingesetzt.
Geeignet für: Wenn Du eine flexible Gitarre suchst, mit der Du verschiedene Musikrichtungen ausprobieren kannst, ist die Stratocaster eine super Wahl.
Bekannte Gitarristen: Eric Clapton, Jimi Hendrix, John Mayer
Les Paul – Warmer Klang für Rock & Blues:

Die Les Paul ist etwas schwerer als eine Strat, bietet aber einen wärmeren, druckvolleren Sound mit viel Sustain. Ihre zwei Humbucker-Tonabnehmer sorgen für einen satten Klang, der sich perfekt für Rock, Blues und Hardrock eignet.
Geeignet für: Wenn Du gerne kräftige, voll klingende Riffs und Soli spielst, ist die Les Paul ideal.
Bekannte Gitarristen: Slash, Jimmy Page, Joe Bonamassa
Telecaster & SG – Spezialisten für besondere Sounds

Neben Strat und Les Paul gibt es noch weitere Gitarrenmodelle, die für bestimmte Musikstile interessant sind:
Telecaster – Bekannt für ihren twangigen, klaren Sound. Besonders beliebt im Country, Indie und Rockabilly.
SG – Eine leichte Gitarre mit aggressivem Sound, ideal für Hardrock und Metal.
Welche Gitarre ist nun die beste für Anfänger?
Für den Einstieg empfehlen wir eine Stratocaster oder eine Les Paul, da sie in vielen Musikrichtungen eingesetzt werden können und sich angenehm spielen lassen.
Worauf solltest Du beim Kauf achten?
Gerade als Anfänger solltest Du nicht nur auf das Design achten – es gibt einige wichtige Faktoren, die beim Kauf eine Rolle spielen:
Spielgefühl & Ergonomie:
Die Gitarre sollte angenehm in der Hand liegen und leicht zu bespielen sein. Achte darauf, dass der Hals nicht zu dick oder zu breit für Deine Handgröße ist. Außerdem sollte die Gitarre gut ausbalanciert sein, damit sie beim Spielen bequem auf dem Körper liegt.
Klang – Welche Musikrichtung möchtest Du spielen?
Je nach Musikstil kann eine Gitarre mit Single-Coil- oder Humbucker-Tonabnehmern besser geeignet sein.
Single-Coils (z. B. bei der Stratocaster) – Klarer, heller Klang, perfekt für Pop, Funk & Blues.
Humbucker (z. B. bei der Les Paul) – Wärmerer, kräftigerer Sound für Rock & Hardrock.
Falls Du noch unsicher bist, welche Musikrichtung Du bevorzugst, wähle eine Gitarre mit vielseitigem Klang, wie die Stratocaster.
Budget – Wie viel solltest Du ausgeben?
Einsteigermodelle gibt es bereits ab 150-300 €, was für den Anfang völlig ausreicht. Gitarren über 500 € bieten oft bessere Verarbeitung und Klangqualität, sind aber für Anfänger nicht unbedingt notwendig.
Unser Tipp: Falls Dein Budget begrenzt ist, investiere lieber in eine gute Gitarre als in einen teuren Verstärker. Der Klang der Gitarre hat einen größeren Einfluss auf Dein Spielgefühl als der Amp.
Empfehlenswerte Modelle für Einsteiger:
Hier sind zwei Modelle, die sich hervorragend für Anfänger eignen und ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis bieten:
1. Donner Solid Body E-Gitarre DMT-100

Perfekt für Einsteiger mit gutem Klang und angenehmer Bespielbarkeit.
Humbucker-Tonabnehmer für einen kraftvollen Sound.
Komplettes Set mit Zubehör, ideal für den Start.
2. Winzz 4/4 E-Gitarre Starter Paket

HSS-Tonabnehmer-Konfiguration für vielseitige Soundmöglichkeiten.
Attraktives Design in verschiedenen Farben.
Umfangreiches Zubehör-Set für den direkten Einstieg.
Natürlich gibt es viele hochwertige E-Gitarren, die sich ebenfalls hervorragend für Anfänger eignen, aber oft etwas teurer sind. Wir haben uns hier bewusst auf Modelle mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und einem kleineren Budget konzentriert.
Uns ist es besonders wichtig, dass Du Dich nicht vom Preis abschrecken lässt und einfach mit dem E-Gitarre lernen beginnst. Viel wichtiger als jedes technische Detail ist, dass Du den ersten Schritt machst und ins Spielen kommst! Gerade am Anfang zählt vor allem die Begeisterung für das Hobby – und mit einer soliden Einsteiger-Gitarre kannst Du bereits großartige Fortschritte machen, ohne Dich in teuren Details zu verlieren.
E-Gitarre lernen: Das wichtigste Equipment – Verstärker, Kabel, Plektren & Co.
Jetzt, da Du weißt, wo Du E-Gitarre lernen kannst und welche Gitarre für Anfänger geeignet ist, stellt sich die nächste Frage: Was brauchst Du noch, um loszulegen?
Eine E-Gitarre allein reicht nicht – sie braucht Verstärkung, damit sie ihren vollen Klang entfalten kann. Außerdem gibt es ein paar Zubehörteile, die Dein Spielgefühl verbessern und Dir den Einstieg erleichtern.
Falls Du Dich für eines der zuvor empfohlenen Starter-Sets entschieden hast, hast Du bereits einen Verstärker und einiges an Zubehör dabei – perfekt für den Anfang! Falls Du aber eine Einzelgitarre gewählt hast oder später Dein Equipment aufrüsten möchtest, erfährst Du hier, welche Basics Du unbedingt brauchst.
1. Verstärker – Der Schlüssel zu Deinem Sound:
Ohne Verstärker bleibt Deine E-Gitarre leise – erst mit einem Amp entfaltet sie ihren vollen Klang. Gerade für Anfänger reicht ein kleiner Übungsverstärker, der nicht zu teuer ist, aber dennoch einen guten Sound bietet.
Worauf solltest Du achten?
- Leistung: Ein 10- bis 20-Watt-Verstärker reicht für den Hausgebrauch völlig aus.
- Klangoptionen: Einfache Modelle haben oft eingebaute Effekte wie Verzerrung oder Hall, die für abwechslungsreiche Sounds sorgen.
- Kopfhöreranschluss: Ideal, wenn Du abends oder in einer Mietwohnung üben möchtest, ohne andere zu stören.
Empfohlene Verstärker für Einsteiger
1. Fender Frontman 10G

Leistung: 10 Watt
Besonderheiten: Kompakter Übungsverstärker mit einfachem Bedienkonzept, ideal für Anfänger.
2. Blackstar Debut 10E

Leistung: 10 Watt
Besonderheiten: Hochwertiger Klang mit einfachem Design, perfekt für Einsteiger.
Falls Du ein Starter-Set mit Verstärker gewählt hast, bist Du für den Anfang gut versorgt! Falls Du aber später auf ein besseres Modell umsteigen möchtest, sind die obigen Amps eine gute Wahl.
2. Kabel – Damit Deine Gitarre und Dein Verstärker verbunden sind:
Ein Gitarrenkabel mag unscheinbar wirken, aber es ist essenziell für Deinen Sound. Ein schlechtes Kabel kann Rauschen oder Signalverluste verursachen.
Für den Einstieg reicht ein solides, abgeschirmtes Kabel mit einer Länge von ca. 3–5 Metern. Damit hast Du genug Bewegungsfreiheit beim Spielen.
Empfohlenes Gitarrenkabel für Einsteiger:
Fender Original Series Instrumentenkabel

Länge: 5,5 Meter
Besonderheiten: Robustes Design mit hochwertiger Abschirmung für klaren Klang.
Falls Du ein Starter-Set hast, ist meist ein einfaches Kabel dabei. Dieses reicht für den Anfang, aber wenn Du länger dabei bleibst, lohnt sich ein hochwertigeres Kabel.
3. Plektren – Kleine Helfer mit großer Wirkung
Ein Plektrum (oder „Pick“) ist ein kleines Kunststoffplättchen, mit dem Du die Saiten anschlägst. Es gibt sie in verschiedenen Dicken:
Dünn (0,46 mm – 0,6 mm): Flexibel, gut für weiche Anschläge und Akkorde.
Mittel (0,7 mm – 0,9 mm): Gute Mischung aus Kontrolle und Flexibilität – ideal für Anfänger.
Dick (1 mm und mehr): Perfekt für schnelle Riffs und Soli, gibt mehr Kontrolle.
Tipp: Als Anfänger solltest Du mit mittleren Plektren (0,7–0,9 mm) starten, um ein gutes Gefühl für den Anschlag zu entwickeln.
In vielen Starter-Sets sind bereits ein paar Plektren enthalten – falls nicht, lohnt es sich, gleich ein Set mit verschiedenen Stärken zu holen, um herauszufinden, was Dir am besten liegt.
Fender Premium Celluloid Plektren Set:

Beschreibung: Dieses Set enthält 12 Plektren in verschiedenen Stärken (dünn, mittel, dick), sodass Du ausprobieren kannst, welche Stärke am besten zu Deinem Spielstil passt.
Material: Hergestellt aus hochwertigem Celluloid, bieten diese Plektren ein traditionelles Spielgefühl und einen warmen, runden Ton.
4. Stimmgerät – Die Grundlage für einen perfekten Klang
Ein Stimmgerät ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden Gitarristen, um sicherzustellen, dass die Gitarre stets harmonisch und korrekt klingt. Gerade für Anfänger ist es essenziell, regelmäßig zu stimmen, um ein Gefühl für die richtigen Töne zu entwickeln und das Gehör zu schulen.
Warum ein Stimmgerät wichtig ist:
- Präzision: Selbst geringfügig verstimmte Saiten können den Klang eines Stücks erheblich beeinträchtigen. Ein Stimmgerät hilft dabei, jede Saite exakt auf die gewünschte Tonhöhe zu bringen.
- Effizienz: Manuelles Stimmen erfordert Übung und ein gutes Gehör. Ein Stimmgerät ermöglicht auch Einsteigern, schnell und zuverlässig zu stimmen.
- Vielseitigkeit: Moderne Stimmgeräte erkennen verschiedene Stimmungen und sind oft für mehrere Instrumente geeignet.
Arten von Stimmgeräten:
Clip-On Stimmgeräte:
Diese werden an der Kopfplatte der Gitarre befestigt und messen die Schwingungen des Instruments. Sie sind kompakt, leicht zu bedienen und ideal für den mobilen Einsatz.
Pedal-Stimmgeräte:
Besonders bei E-Gitarristen beliebt, werden sie in die Effektkette integriert und bieten oft zusätzliche Funktionen wie Stummschaltung während des Stimmens.
App-basierte Stimmgeräte:
Es gibt zahlreiche Smartphone-Apps, die als Stimmgerät fungieren. Allerdings können sie in lauten Umgebungen ungenau sein, da sie auf das Mikrofon des Geräts angewiesen sind.
Snark ST-2 Chromatisches All-Instrument Stimmgerät

Für Einsteiger eignet sich das Snark ST-2 hervorragend:
Vielseitigkeit: Geeignet für verschiedene Instrumente, einschließlich Gitarre und Bass.
Benutzerfreundlichkeit: Das farbige Display ist leicht ablesbar und ermöglicht ein schnelles Stimmen.
Flexibilität: Dank des drehbaren Displays kann es in verschiedenen Positionen verwendet werden.
Mit einem zuverlässigen Stimmgerät wie dem Snark ST-2 stellst Du sicher, dass Deine Gitarre stets optimal klingt, was Dir beim Üben und Spielen mehr Freude bereitet.
5. Zubehör, das Dein Spiel verbessert:
Neben den absoluten Basics gibt es noch einige Dinge, die Dir das E-Gitarre lernen erleichtern und Dein Spielerlebnis verbessern:
Gitarrengurt: Falls Du im Stehen spielen möchtest, brauchst Du einen bequemen Gurt. Empfehlenswert sind Modelle mit Polsterung für längere Sessions.
Gitarrenständer oder Wandhalterung: Eine aufrecht stehende Gitarre ist schneller griffbereit – und wenn sie sichtbar ist, motiviert sie zum Üben!
Ersatzsaiten: Saiten reißen manchmal – es lohnt sich, ein Ersatzset zu Hause zu haben. Für Einsteiger sind Ernie Ball Regular Slinky (10-46) eine gute Wahl.
Brauchst Du wirklich alles sofort?
Wenn Du Dich für ein Starter-Set entschieden hast, hast Du bereits das meiste Equipment zusammen – ein Verstärker, Kabel, Plektren und oft sogar ein Stimmgerät. Das reicht absolut für den Anfang!
Falls Du aber eine Einzelgitarre gekauft hast, solltest Du Dir zumindest einen Verstärker, ein Kabel, Stimmgerät und Plektren besorgen. Alles andere kannst Du nach und nach ergänzen, sobald Du merkst, dass Du es brauchst.
Das Wichtigste ist, dass Du einfach loslegst und Spaß am E-Gitarre lernen hast!
Erste Schritte beim E-Gitarre lernen – So startest Du richtig:
Jetzt hast Du alles, was Du für den Einstieg brauchst: eine E-Gitarre, das passende Equipment und ein gutes Stimmgerät. Doch wie fängst Du jetzt am besten an? Der erste Schritt beim E-Gitarre lernen ist, sich mit der Gitarre vertraut zu machen, eine gute Spielhaltung zu entwickeln und die ersten Klänge zu erzeugen.
Natürlich kannst Du Dir vieles selbst beibringen, aber um von Anfang an die richtige Technik zu lernen, empfehlen wir Dir einen Online-Kurs wie den von Andreas Vockrodt dort wirst Du Schritt für Schritt durch alle Grundlagen geführt – perfekt, um typische Anfängerfehler zu vermeiden!
1. Die richtige Haltung und Handposition
Eine entspannte und ergonomische Haltung ist essenziell, um langfristig komfortabel und ohne Verspannungen zu spielen. Hier sind die wichtigsten Tipps für eine korrekte Spielhaltung:
Im Sitzen spielen – Die Basis für entspanntes Üben
Setze Dich auf einen stabilen Stuhl ohne Armlehnen. Deine Füße sollten flach auf dem Boden stehen.
Lege die Gitarre auf Deinen rechten Oberschenkel (wenn Du Rechtshänder bist). Linkshänder kehren das entsprechend um.
Achte darauf, dass der Gitarrenhals leicht nach oben zeigt, damit Deine Greifhand sich entspannter bewegen kann.
Im Stehen spielen – Für später in der Band wichtig:
- Verwende einen Gitarrengurt, um die Gitarre in einer angenehmen Position zu halten.
- Die Gitarre sollte nicht zu tief hängen – der Hals sollte sich auf Höhe des Bauchnabels oder leicht darüber befinden.
- Halte den Rücken gerade und vermeide es, die Gitarre zu weit nach vorne oder hinten zu kippen.
Wichtig: Es lohnt sich, sich früh an eine korrekte Haltung zu gewöhnen. Eine falsche Spielhaltung kann auf Dauer zu Verspannungen und Schmerzen führen – und das macht das Lernen unnötig schwer.
2. Wie man die Gitarre stimmt:
Bevor Du mit dem Spielen loslegst, solltest Du immer überprüfen, ob Deine Gitarre richtig gestimmt ist. Eine verstimmte Gitarre kann frustrierend sein – besonders, wenn Du am Anfang noch nicht genau hören kannst, ob die Töne richtig sind.
Standard-Stimmung (E A D G B e)
Die meisten Songs werden in der sogenannten Standard-Stimmung gespielt:
E – A – D – G – B – e (Von der dicksten bis zur dünnsten Saite)
Mit einem guten Stimmgerät (z. B. das empfohlene Snark ST-2) kannst Du Deine Gitarre schnell und einfach stimmen. Falls Du kein Stimmgerät hast, kannst Du auch eine Stimm-App nutzen oder Dich an einem gestimmten Instrument orientieren.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Stimmen:
- Schalte Dein Stimmgerät ein und wähle den Modus „Gitarre“ (falls verfügbar).
- Schlage eine Saite an und beobachte das Display.
- Drehe die Stimmmechanik vorsichtig, bis das Stimmgerät anzeigt, dass die Saite genau auf der gewünschten Note liegt.
- Wiederhole den Vorgang für alle sechs Saiten.
Tipp: In unserem empfohlenen Online-Kurs von Andreas Vockrodt wird Dir das Stimmen der Gitarre ausführlich erklärt, falls Du Dir unsicher bist.
3. Erste Akkorde & einfache Riffs
Jetzt kommt der spannende Teil – endlich die ersten Töne spielen! Am Anfang lohnt es sich, sich mit den Grundakkorden und einfachen Riffs vertraut zu machen.
Einfache Akkorde für Anfänger:
Akkorde bestehen aus mehreren gleichzeitig gespielten Tönen und sind die Grundlage für unzählige Songs. Hier sind drei der wichtigsten Akkorde für Anfänger:
- E-Moll (Em) – Einfachster Akkord, nur zwei Finger nötig.
- A-Dur (A) – Perfekt für viele bekannte Rock- und Popsongs.
- D-Dur (D) – Klingt hell und ist ideal für rhythmische Begleitungen.
Mit diesen drei Akkorden kannst Du bereits einige einfache Songs begleiten – probiere es aus!
Ein einfaches E-Gitarren-Riff für den Einstieg
Neben Akkorden kannst Du auch mit Riffs starten. Ein gutes Anfänger-Riff ist das legendäre „Smoke on the Water“ von Deep Purple:

Es besteht nur aus wenigen Tönen, klingt aber sofort nach Rock!
Falls Du gerne Schritt für Schritt lernen möchtest, wie man Akkorde richtig greift und Riffs spielt, hilft Dir der Online-Kurs von Andreas Vockrodt, wo Dir alle Grundlagen genau erklärt werden.
Häufige Fehler beim E-Gitarre lernen – und wie Du sie vermeidest
Beim E-Gitarre lernen machen viele Anfänger ähnliche Fehler – und das ist völlig normal! Die gute Nachricht: Wenn Du diese typischen Stolpersteine kennst, kannst Du sie gezielt vermeiden und schneller Fortschritte machen. Hier sind die häufigsten Anfängerprobleme und wie Du sie lösen kannst.
1. Zu wenig Geduld – Schnelle Ergebnisse erwarten
Viele Anfänger möchten am liebsten sofort ihre Lieblingssongs spielen. Doch das Gitarrenspiel erfordert Geduld und regelmäßiges Üben. Wer sich zu schnell zu viel vornimmt, kann schnell frustriert sein.
Lösung:
- Setze Dir realistische Ziele: Zum Beispiel „Ich lerne diese Woche einen neuen Akkord.“
- Übe lieber kurz, aber regelmäßig (z. B. 15–30 Minuten täglich) anstatt lange und unregelmäßig.
- Erinnere Dich daran, dass selbst die besten Gitarristen klein angefangen haben!
Tipp: Falls Du Struktur und Anleitung brauchst, hilft Dir ein Online-Kurs wie der von Andreas Vockrodt, um gezielt Fortschritte zu machen.
2. Die Gitarre verstimmt sich ständig:
Wenn Deine Gitarre nicht richtig gestimmt ist, klingt alles falsch – egal, wie gut Du spielst. Gerade neue Saiten verstimmen sich anfangs oft.
Lösung:
- Kontrolliere vor jeder Übungseinheit die Stimmung mit einem Stimmgerät.
- Falls sich Deine Saiten ständig verstimmen, überprüfe die Saitenbefestigung oder ziehe sie ein wenig nach.
- Neue Saiten brauchen etwas Zeit, um sich „einzuspielen“. Ziehe sie nach dem Aufziehen leicht in die Länge, damit sie sich schneller stabilisieren.
3. Falsche Handhaltung – Zu viel oder zu wenig Druck:
Eine der häufigsten Herausforderungen für Anfänger ist die richtige Handhaltung. Viele drücken zu fest auf die Saiten oder setzen ihre Finger nicht optimal.
Lösung:
- Greife die Saiten mit der Fingerspitze, nicht mit der Fingerkuppe.
- Drücke nur so fest wie nötig, damit die Töne klar klingen, aber nicht mehr. Zu viel Druck führt zu verkrampften Händen.
- Achte darauf, dass Dein Daumen sich hinter dem Gitarrenhals befindet und nicht darüber ragt.
4. Wechsel zwischen Akkorden fällt schwer:
Viele Anfänger tun sich schwer damit, von einem Akkord zum nächsten zu wechseln – vor allem, wenn sie Songs spielen möchten.
Lösung:
- Übe den Akkordwechsel langsam und sauber, bevor Du versuchst, schneller zu werden.
- Visualisiere den nächsten Akkord, bevor Du ihn greifst.
- Spiele erst langsame, einfache Akkordfolgen (z. B. Em – A – D) und steigere die Geschwindigkeit nach und nach.
Tipp: Ein strukturiertes Übungskonzept hilft Dir, Dich Schritt für Schritt zu verbessern – genau das bietet Dir ein guter Online-Kurs!
5. Probleme mit dem Rhythmusgefühl
Ein häufiger Fehler ist, dass Einsteiger ungleichmäßig spielen und kein richtiges Rhythmusgefühl haben.
Lösung:
- Übe mit einem Metronom – das hilft Dir, ein konstantes Tempo zu halten.
- Klopfe beim Üben den Takt mit dem Fuß mit – das verbessert Dein Timing.
- Starte mit einfachen Schlagmustern und steigere Dich langsam.
6. Die Gitarre wird zu selten gespielt:
Viele Anfänger starten voller Motivation, lassen die Gitarre dann aber wochenlang in der Ecke stehen – und müssen jedes Mal wieder fast von vorne anfangen.
Lösung:
- Mach die Gitarre sichtbar! Stell sie auf einen Gitarrenständer, damit sie Dich immer daran erinnert zu spielen.
- Setze Dir eine kleine tägliche Übungszeit (z. B. 10 Minuten) – auch wenig bringt mehr als gar nichts.
- Spiele Songs, die Dir Spaß machen! Dann wird das Üben nicht zur Pflicht, sondern zu einem Highlight.
Fazit: Fehler gehören dazu – aber Du kannst sie vermeiden!
Fehler sind ein natürlicher Teil des Lernprozesses. Wichtig ist, dass Du nicht aufgibst und Dich Schritt für Schritt verbesserst.
Unser Tipp: Ein strukturierter Online-Kurs hilft Dir dabei, typische Anfängerfehler zu vermeiden und von Anfang an richtig zu lernen. So bleibst Du motiviert und kommst schneller ans Ziel!
Bleib dran – und genieße das E-Gitarre lernen!
Liebst Du das Gitarrenspiel? Interessierst Du Dich neben der E-Gitarre auch für Akustikgitarre, E-Bass oder Ukulele? Dann wirf doch einen Blick auf unsere weiteren Artikel und entdecke noch mehr über dieses faszinierende Hobby!
E-Gitarre lernen – Unser Fazit: Jetzt geht’s richtig los
Du hast jetzt alles, was Du für den perfekten Start ins E-Gitarre lernen brauchst:
- Das Warum ist klar: Du weißt, warum die E-Gitarre ein großartiges Hobby ist.
- Lernwege entdeckt: Ein Online-Kurs gibt Dir Struktur und hilft Dir, effizient zu lernen.
- Die richtige Gitarre gewählt: Du kennst die besten Einsteigermodelle und das passende Equipment.
- Erste Schritte gemacht: Akkorde & Riffs sind keine Fremdwörter mehr.
- Fehler vermeiden: Du weißt, welche typischen Anfängerprobleme auftreten und wie Du sie umgehst.
Jetzt gibt es keinen Grund mehr zu warten – schnapp Dir Deine Gitarre und leg los!
Unser Tipp: Der beste Weg, um dranzubleiben und schnell Fortschritte zu machen, ist ein strukturierter Lernplan. Ein guter Online-Kurs wie der von Andreas Vockrodt hilft Dir dabei, Schritt für Schritt besser zu werden, ohne Dich allein durch YouTube-Tutorials kämpfen zu müssen.
Und das Wichtigste: Hab Spaß dabei! Genieße den Prozess, feiere Deine Fortschritte und bleib dran. Egal, ob Du Deine Lieblingssongs nachspielen, eine Band gründen oder einfach nur für Dich selbst rocken willst – E-Gitarre lernen ist eine Reise, die Dich Dein Leben lang begleiten kann.
Also, worauf wartest Du noch? Dreh den Verstärker auf und bring die Saiten zum Klingen!
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